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Die Jalousien von Harlem sind hier bekannt als die "Aufstand - Jalousien der sechsziger Jahre". Mit seinen kunstvollen Arbeiten an diesen Jalousien, auch Rolllaeden genannt, hat Franco der Kuenstler, eine der groessten Kunstgallerien in der 125 ten Strasse, vom Hudson Fluss im Westen bis zum East Fluss im Osten von Manhattan geschaffen.
Seine Arbeiten zeigen den Optimismus der achtziger Jahre, und der Effekt an den Beschauern strahlt eine neue Richtung im Harlemer Leben aus. Immer wieder fragen die Leute Franco auf welche Weise er die Kunst des Malens seiner Bilder auf dem welligen Stahl, die eine Harmonie und Einheitlichkeit ausdrueckt. erlernt hat. Die Antwort ist "es ist mein Glaube".
Der Kuenstler hat sich mit seinen Arbeiten inzwischen Weltruf erworben. Man spricht von dieser neuen Kunstart als die "Gallerie von Stahl". Die Zeitung "Daily News" nannte Franco den "Picasso von Harlem Die Television Sender #5 und #7 bezeichneten ihn als "grossartig“ und den "Helden der 125 Strasse". In der Schau "Real Duople tauft man die 125 Strasse um in "Franco Boulevard."
Einleitung:
Über einen Zeitraum von über 25 Jahren hat Franco die Gestalt und das Aussehen Harlems geändert, indem er die Schaufenster-Rolläden der 125ten Straße bemalt hat. Dieses Werk hat ihm in Harlem, wie auch weltweit, Bekanntheit verschafft; anbei sind Ausschnitte einiger Zeitungsartikel aus der ganzen Welt, die sich mit dem Werk und der Herkunft dieses großen Künstlers befassen.
'HARLEM GATES' (Harlem's Schaufenster-Rolläden)
Nachdem das Attentat an Martin Luther King, Jr. im Jahre 1968 ausgeübt wurde, gab es ein hohes Maß an Straßenausschreitungen; Harlem's Geschäftsbesitzer reagierten, indem sie ihre Schaufenster mit eintönig trostlosen Metall-Rolläden zu schützen versuchten. Im Jahre 1978 übernahm Franco in Selbstinitiative die Aufgabe, diese negative Straßengestalt in eine positive zu ändern, indem er eine neue Kunstform auf diesen Oberflächen einführte. Seit dann, bis hin in unsere Tage hinein, ist er an Sonntagen (wenn Geschäfte geschlossen sind) unterwegs, inzwischen mehr als 200 Rolläden, von der 'West-Side' zur 'East-Side' der 125ten Straße, anzumalen. Die entstehenden Wandgemälde repräsentieren Franco's nach vorne gerichtete Philosophie; zum Beispiel ist sein allererstes Werk auf das Thema "Ich soll blühen, wo ich gepflanzt wurde!" ausgerichtet, sein zweites hat das Thema: "Denk positiv!".
Franco Heute
An Sonntagen kann man Franco meistens auf der 125ten Straße antreffen, wo er sich mit Touristen unterhält. Seine größte Freude ist es, aus der Gegend einen schöneren Ort zu machen, sowohl durch seine Kunst als auch durch die menschliche Wärme, die er ausstrahlt. Durch seinen Kontakt mit so vielen Touristen auf der 125ten Straße hat Franco viele Einladungen erhalten, auch in anderen Ländern wie Deutschland, Frankreich, der Schweiz, wie auch auf karibischen Inseln, oder in verschiedenen afrikanischen Staaten seine Wandgemälde auszuführen. Sein Werk hat sich demzufolge nicht nur durch ganz New York, sondern auch weltweit ausgebreitet, und umfaßt Wandgemälde in Schulen, Kindergärten, Bars und Nachtclubs.
